Ein wertvolles Instrument für den Klimaschutz

(vom 08.10.2012)

Bei den Energietagen am Samstag, den 6. Oktober 2012, wurde das Solarkataster Neckargemünd erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Gerhard Barth, kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke Neckargemünd, erläuterte, dass das Solardachkataster ein Ausdruck der neuen Unternehmensstrategie sei, sich verstärkt für den Klimaschutz vor Ort zu engagieren. Das Solardachkataster fand großen positiven Zuspruch. „Das ist ein wertvolles Instrument für den Klimaschutz", sagte eine Teilnehmerin aus dem Publikum. „Es muss noch viel bekannter und breit genutzt werden."

Gerhard Barth Katharina Englbrecht

Gerhard Barth, kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke Neckargemünd (links), und Katharina Englbrecht vom Steinbeis Transferzentrum aus Weikersheim (rechts), stellten das Solardachkataster bei den Energietagen Neckargemünd am 6. Oktober vor.

Team Solardachkataster

Das Team hinter dem Solardachkataster (v. l. n. r.): Winfried Schimpf, 1. Stellvertreter des Bürgermeisters der Stadt Neckargemünd, Trägerin des Solardachkatasters, Ralf Uhrig, Sparkasse Neckargemünd als Unterstützer bei der Öffentlichkeitsarbeit für das Solardachkataster, Michael Bensinger als Vertreter der Stadtwerke Heidelberg Energie, die das Solardachkataster zusammen mit den Stadtwerken Neckargemünd finanzieren, Lorenz Herrmann, technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Neckargemünd, Katharina Englbrecht vom Steinbeis-Transferzentrum, das für die Entwicklung des Solardachkatasters zuständig ist, sowie Gerhard Barth, kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke Neckargemünd.

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